Start.Stop.Motion – der Stop Motion Podcast
Folge 5 mit Mona Keil
Von Ekel nach Kitzel – Mona erforscht ambivalente Gefühle
In Folge 5 von „Start Stop Motion“ spreche ich mit der Stop Motion Regisseurin Mona Keil über:
– ihre Faszination für Stop Motion,
– ihren Werdegang von Weimar nach Ludwigsburg,
– ihren Abschlussfilm „Saft“ und
– die Herausforderungen der Stop Motion Animation.
– Mona teilt ihre Erfahrungen von Festivals,
– berichtet von ihrem aktuellen Film-Projekte “Kitzel” und
– gibt Tipps für angehende Stop Motion-Künstler.
– Sie betont die Bedeutung von Kreativität, dem Experimentieren mit Materialien und der Notwendigkeit, einfach loszulegen.
Takeaways
– Stop Motion ist eine zugängliche Kunstform.
– Die Faszination für Stop Motion kommt bei ihr aus der Kindheit.
– Mona Keils Abschlussfilm „Saft“ behandelt das Thema Ekel.
– Materialien wie Silikon und spezielle Knete waren wesentlich für die Animation von “Saft”.
– Networking auf Festivals ist zu Beginn gar nicht so einfach – aber es wird leichter mit der Zeit.
– Kitzeln als Thema ihres neuen Films ist ambivalent und für Mona spannend zu ergründen.
– Die Zusammenarbeit im Team ist wertvoll.
– Einfach anfangen und experimentieren ist der Schlüssel für Stop Motion.
Kapitel
00:00 Einführung in Mona Keil – Begrüßung und Vorstellung der Gästin Mona Keil sowie des Themas der Folge.
02:15 Die Faszination von Stop Motion – Mona spricht über ihre Leidenschaft für Stop Motion und wie sie damit angefangen hat.
05:30 Bildungsweg – Mona teilt ihre Erfahrungen aus dem Studium in Weimar und Ludwigsburg.
12:45 Die Entstehung von ‚Saft‘ – Einblicke in Monas Abschlussfilm ‚Saft‘ und den kreativen Prozess dahinter.
20:10 Festivalerfahrungen – Mona erzählt von ihren Erlebnissen auf verschiedenen Filmfestivals.
28:00 Aktuelle Projekte und Kooperationen – Diskussion über Monas aktuelle Projekte und Kooperationen in der Stop-Motion-Community.
35:20 Ratschläge für angehende Stop-Motion-Künstler – Mona gibt Ratschläge und ermutigt diejenigen, die sich für Stop Motion interessieren.
– ihre Faszination für Stop Motion,
– ihren Werdegang von Weimar nach Ludwigsburg,
– ihren Abschlussfilm „Saft“ und
– die Herausforderungen der Stop Motion Animation.
– Mona teilt ihre Erfahrungen von Festivals,
– berichtet von ihrem aktuellen Film-Projekte “Kitzel” und
– gibt Tipps für angehende Stop Motion-Künstler.
– Sie betont die Bedeutung von Kreativität, dem Experimentieren mit Materialien und der Notwendigkeit, einfach loszulegen.
Takeaways
– Stop Motion ist eine zugängliche Kunstform.
– Die Faszination für Stop Motion kommt bei ihr aus der Kindheit.
– Mona Keils Abschlussfilm „Saft“ behandelt das Thema Ekel.
– Materialien wie Silikon und spezielle Knete waren wesentlich für die Animation von “Saft”.
– Networking auf Festivals ist zu Beginn gar nicht so einfach – aber es wird leichter mit der Zeit.
– Kitzeln als Thema ihres neuen Films ist ambivalent und für Mona spannend zu ergründen.
– Die Zusammenarbeit im Team ist wertvoll.
– Einfach anfangen und experimentieren ist der Schlüssel für Stop Motion.
Kapitel
00:00 Einführung in Mona Keil – Begrüßung und Vorstellung der Gästin Mona Keil sowie des Themas der Folge.
02:15 Die Faszination von Stop Motion – Mona spricht über ihre Leidenschaft für Stop Motion und wie sie damit angefangen hat.
05:30 Bildungsweg – Mona teilt ihre Erfahrungen aus dem Studium in Weimar und Ludwigsburg.
12:45 Die Entstehung von ‚Saft‘ – Einblicke in Monas Abschlussfilm ‚Saft‘ und den kreativen Prozess dahinter.
20:10 Festivalerfahrungen – Mona erzählt von ihren Erlebnissen auf verschiedenen Filmfestivals.
28:00 Aktuelle Projekte und Kooperationen – Diskussion über Monas aktuelle Projekte und Kooperationen in der Stop-Motion-Community.
35:20 Ratschläge für angehende Stop-Motion-Künstler – Mona gibt Ratschläge und ermutigt diejenigen, die sich für Stop Motion interessieren.
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MDM Nachwuchstag: https://www.mdm-online.de/index.php?id=nachwuchstag
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