🐭🥒 Die Maus und die Gurke.

Das war der Titel meiner ersten Stop Motion Geschichte.

2007 in Münster bei einem Trickfilm-Workshop hab ich mich sofort gefühlt wie ankommen. Ob Tische, Stühle, Menschen, Gurken, Knetfiguren oder Spielzeuge – wir haben im Workshop allen Objekten Leben eingehaucht und mit ihnen Geschichten erzählt.

Mit kindlicher Spielfreude habe ich die 2 Seminar-Tage Stop Motion in den verschiedensten Spielarten erkundet. War fasziniert von der Einfachheit, dem visuellen Charme, den Möglichkeiten.

Danach: back to business. Fernstudium neben dem Gefreelance. Kind. Irgendwie letzte Prüfungen und Diplomarbeit wuppen. Zahn eingebüßt.

Neuer Job: Mo-bis-Fr-Wochen sind auch ganz nett.

Nebentätigkeit: Ich muss was zurück geben. Wiederentdeckung von Stop Motion. Mein Herz bebt.

Jobwechsel: bin mal kurz die Welt retten. Stop Motion mit Kids. Mein Herzl: bumm bumm, bumm bumm.

Lockdown: Online-Workshops für Familien – Stop Motion im Kinderzimmer. Bin schockverliebt in leuchtende Augen und faszinierende Geschichten. Gemeinsames Erschaffen. Versinken im Tun. Wunderbar. Mein Herz is on fire.

Fast Forward to NOW: ich will mehr bummernde Herzen. Meins und Eure da draußen.

Drum entschließe ich mich, den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen.

Lieb’s, die Zeit zu vergessen. Magisches mit Händen zu erschaffen. Schmunzler auf Lippen zu zaubern.

To be continued …

Sie lasen #wasbishergeschah – eine #Kordi Produktion – Folge 4